Durch den Power-Stick werden Energieschwingungen in das Wasser transferiert. Der Stick sollte sich min. 5 Minuten im Wasser (Gefäse bis zu 500 ml) befinden. In Wechselwirkung mit den menschlichen Zellen wird beim Trinken die Energie sofort aufgenommen. Das Powerwasser erhöht das bio energetischen Level.
Wie fühle ich mich "mit" und "ohne " Sauerstoffstabeinsatz ?
Dieser Stab ist auf Reisen der ideale Begleiter. Gesundheitlich ging es mir im Jahre 2015 überhaupt nicht gut. Viermal, insgesamt acht Wochen lang, bin ich im Krankenhaus gewesen.
Seit Mitte 2015 besitze ich den Stab. Genauso lange habe ich ein Beatmungsgerät, das ich 16 bis 18 Stunden wegen meiner schwachen Herzpumpleistung täglich benutzen muss/soll.
Den Stab führe ich ständig mit mir. In einem kleinen Plastikbeutelchen im Portemonaie, um diesen immer und überall griffbereit zu haben
Bei täglicher Benutzung halte ich den Stab 20 Sekunden lang in ein Glas voll mit Wasser - ca. 170 bis 200 ml -. Um den Stab herum bilden sich kleine Perlen, die bei Herausnahme desselben im Wasser bleiben. Schluckweise trinke ich das Wasserglas leer.
Zweimal in 2016 habe ich, je eine Woche lang, auf Urlaubsreisen kein Beatmungsgerät mitgeführt, sondern nur den Stab, und diesen einmal täglich im Einsatz gehabt. Ich fühlte mich jeden Tag frisch und hatte Kondition zu laufen, um etwas unternehmen zu können. Bei einem normalen Tagesablauf zuhause benutze ich ihn zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr, je nachdem, was ich gerade tue bzw. Durst habe.
Ich halte diesen Stab für ca. 20 Sekunden in ein Glas Wasser. An diesem beginnt es zu perlen und das Wasser beginnt stärker zu duften. Dann trinke ich das Glas Wasser aus. So erhalte ich mir tagsüber meine normale Leistungsfähigkeit, d.h. ich fühle mich durch diese Anwendung einfach besser.
Vergesse ich diesen Einsatz, dann verspüre ich einen Leistungsabfall bzw. Schwäche, so dass ich mich hinlegen muss, um wieder Energie zu tanken. Bin ich auf Tour, so versuche ich möglichst schon gegen 11.00 Uhr ein Glas Wasser nach dem Sauerstoffeinsatz zu trinken, um einem Leistungsabfall entgegen zu wirken. Bei anstrengenden Unternehmungen wie Auto- oder Busfahrten mache ich dasselbe zwischen 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Auf diese Weise kann ich mir meine Leistungsfähigkeit konstant über Tag erhalten und fühle mich einfach besser. Vergesse ich dies, so erinnert mich meine frühe Schlappheit am Tage daran, dass ich wieder ein Glas mit dem Sauerstoffstab prepariert, trinken muss, um nichtweiter abzubauen.
Dr. Almut Eickelberg
26419 Schortens